Die Chasa Chalavaina in Müstair war schon im Jahr 1254 eine Herberge und ist eines der ältesten Hotels der Schweiz. Nun wurde das Haus behutsam renoviert.


Presse

Süddeutsche Zeitung

Die Chasa Chalavaina in Müstair war schon im Jahr 1254 eine Herberge und ist eines der ältesten Hotels der Schweiz. Nun wurde das Haus behutsam renoviert.

Ein Glücksfall „deshalb wollten wir auch auf keinen Fall, dass sie an einen Privaten verkauft wird und für die Öffentlichkeit nicht mehr zugänglich ist.“ Veith, ein jugendlich wirkender Mittfünfziger, ist eigentlich gar kein Hotelier, sondern Geschäftsführer der Stiftung, die das Kloster Sankt Johann erhält. Als die Chasa Chalavaina Anfang des Jahres zum Verkauf stand, habe der Stiftungspräsident zu ihm gesagt: „Wir versuchen das Haus zu kaufen mit einer eigenen Stiftung, aber nur, wenn du es führst.“ So sei er als Quereinsteiger ohne Gastronomieerfahrung zu diesem besonderen Hotel gekommen, sagt Veith.







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