Weltkulturerbe-Kloster und Hotel Chasa Chalavaina kooperieren intensiv.


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Chasa Chalavaina und UNESCO-Weltkulturerbe gehen mit historischem Proviant in die Zukunft

Weltkulturerbe-Kloster und Hotel Chasa Chalavaina kooperieren intensiv.

Schlüssel im Chasa Chalavaina in Müstair nicht wie gewohnt nach links, sondern andersherum. Dann kommt es gut. Anders ist nicht nur der historische ­Öffnungsmechanismus, der im Hotel Türen öffnet. An­ders, einzigartig, ist auch die Zusammenarbeit zwischen dem Hotel Chalavaina, der mutmasslich ­ältesten Beherbergungsstätte der Schweiz, und dem UNESCO-Weltkulturerbe-Kloster St. Johann in Müstair.

Zwei Stiftungen gehen Hand in Hand, aber rechtlich klar getrennt, um die aktuellen Herausforderungen zu meistern. Die eine, Fundadaziun Chasa Chalavaina (2021 gegründet), und die andere, Stiftung Pro Kloster St. Johann (1969 gegründet), haben die gleichen Ziele: Die Lebendigkeit ihrer Häuser zu erhalten und weiterzuentwickeln. Oder wie es der Präsident der Chalavaina-Stiftung, Giorgio Gadola, beschreibt: «Der achtsame Umgang mit der Vergangenheit ist jener Proviant, den es braucht, um gemeinsam mit Dorf- und Talbewohnern, aber auch mit Gästen und Interessierten aus aller Welt den Weg in die Zukunft zu beschreiten.»






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